Krisen und Konflikte haben direkte und tiefgreifende Auswirkungen auf die körperliche Unversehrtheit, das Wohlbefinden und die Lernfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Kinder sind bemerkenswert resilient. Mit der richtigen Unterstützung können die negativen Effekte von Leid und Stress gemindert werden und Kinder können gesund werden, wachsen, lernen und aufblühen. Unser Ansatz basiert auf Forschungen, die zeigen, dass sozial-emotionale Lernprogramme die Resilienz, das Verhalten und die schulische Leistung der Kinder und Jugendlichen verbessern.
Neurologische Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder, die den Widrigkeiten eines Konflikts ausgesetzt waren, einer physiologischen toxischen Stressreaktion unterliegen können, die die Entwicklung ihres Gehirns hemmt und sich auf ihre körperliche und geistige Gesundheit, ihre kognitiven Fähigkeiten, ihr Verhalten und ihre sozialen Beziehungen auswirkt.
Das Bildungskonzept von IRC stützt sich auf Erkenntnisse der Hirnforschung und konzentriert sich auf die folgenden miteinander verbundenen Prinzipien:
Sichere Lernumgebung
Die Bereitstellung einer sicheren und unterstützenden Lernumgebung
Sozial-emotionales Lernen
Die Unterstützung des sozial-emotionalen Lernens
Achtsamkeit
Hilfe für Schüler*innen, um sich zu entspannen und zu konzentrieren
Wohlbefinden der Lehrkräfte
Unterstützung der Lehrkräfte bei ihrer eigenen Stressbewältigung
Das auf dieser Grundlage entwickelte Praxishandbuch für pädagogische Fachkräfte finden Sie hier.
Mehr Informationen und Materialien finden Sie auf der Homepage des IRC: https://healingclassrooms.de/